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Praxis für Quantenheilung und Jin Shin Jyutsu Oberberg

MARION-ANTOINETTE WIEDMANN


Über mich

MEIN WEG ZUR HEILARBEIT


Schon als kleines Kind hatte ich meinen ersten Kontakt zu einer anderen Art der Medizin, was mich bis heute prägen sollte. Geboren und bis zum sechsten Lebensjahr aufgewachsen in Penang, Malaysia, gehörte zum engen Freundeskreis der Familie ein chinesischer Arzt, dessen Behandlungsmethoden sich doch sehr von dem unterschieden, was wir nach dem Rückzug unserer Familie nach Deutschland hier als Medizin erlebten. Meine beruflichen Wege führten mich dann jedoch zunächst in die Kunst, die mir nach einem Studium sehr ans Herz wuchs, und mich seitdem begleitet. Bis heute gebe ich auch regelmäßig Kunstkurse und spüre eine tiefe Verbindung zu allem künstlerischen Tun. Hier geht es zu meiner Kunst-Website:

kunstkurse-nrw.de

Ein schwerer Unfall in unserer Familie brachte mich dann 2004 erstmals in Kontakt mit JIN SHIN JYUTSU – Zufälle gibt es nicht, es sollte eine wichtige Begegnung werden. Fasziniert von diesem Behandlungsansatz, begann ich bald, den üblichen Weg der Annäherung zu beschreiten: Zunächst über Selbsthilfekurse, dann Jahr für Jahr durch Fortbildungen erweiterte ich meinen Wissensstand und Erfahrungsschatz, um schließlich selbst nicht nur praktizieren, sondern auch Menschen in Selbsthilfekursen fortbilden zu dürfen.


Wenn man sich einmal darauf eingelassen hat, das Umfeld der westlichen Medizin und ihr zu Grunde liegendes Weltbild zu verlassen, bzw. zu erweitern, landet man schnell bei der energetischen Arbeit. In konsequenter Fortsetzung dann auch bei geistiger und Informationsarbeit. So entwickelte sich auch mein Betätigungsfeld. Zu JIN SHIN JYUTSU traten im Lauf der Zeit noch die QUANTENHEILUNG und das Lösen von Emotionen mit dem EMOTIONSCODE – „aller guten Dinge sind drei“, sagt man. So arbeite ich nun gern in der Energie-, Informations- und geistigen Arbeit. Hier habe ich meine Berufung und innere Heimat gefunden.


WAS VERSTEHT MAN UNTER GEISTIGEM HEILEN?


Um zu beschreiben, wie ich arbeite und was geschieht, wenn man „geistig heilt“, zitiere ich hier den Dachverband Geistiges Heilen (DGH), dem ich angehöre und der das Thema gut verständlich zusammengefasst hat:


Geistiges Heilen ist ein Angebot an Hilfesuchende, das gleichberechtigt neben klassischer Schul-medizin, Naturheilkunde und anderen thera-peutischen Angeboten und nicht in Konkurrenz zu diesen steht. 

Geistiges Heilen aktiviert die Selbstheilungskräfte, fördert Heilung im ganzheitlichen Sinne, ermutigt und unterstützt Menschen beim Wahrnehmen ihrer Eigenverantwortung.

Geistige, spirituelle Heilbehandlungen können bei jeder Art von Erkrankung oder Befindlichkeits-störung, bei Stress, bei körperlichen und bei seelischen Verletzungen angewandt werden. Sie können sowohl andere Therapien ergänzen als auch eigenständig praktiziert werden. 


Weder Anamnese noch medizinische Diagnose sind erforderlich, damit geistige Heilmethoden wirken - die medizinisch diagnostizierte Art und Schwere einer Krankheit steht daher nicht in direkter Beziehung zum Ergebnis der Heilbehandlung. 

Geistiges Heilen basiert auf einem ganzheitlichen Welt- und Menschenbild, schließt also physische, psychische, seelische und spirituelle Ebenen ein. Geistiges Heilen geht davon aus, dass die Welt und jedes einzelne Wesen ein beseeltes, komplexes, natürliches, energetisches System darstellt, welches von einer universellen Schöpferkraft/einem universellen Bewusstsein beeinflusst wird.


Krankheiten werden als eine Störung in einem komplexen, von Bewusstsein gesteuerten Regulationssystem verstanden und nicht als losgelöste eigenständige Fehlfunktion. Sind Energie-flüsse aus dem Gleichgewicht geraten (Dishar-monie), kann es entsprechend zu Mangel an Energie oder zu Überschüssen in bestimmten Bereichen kommen. Dies wiederum kann sich in Störungen des Wohlbefindens und der Gesundheit nieder-schlagen. Durch geistiges/spirituelles Heilen und energetische Behandlungen kann der Fluss dieser Energien aktiviert und harmonisiert werden. [ … ]


Geistiges/spirituelles Heilen ist zu verstehen als ein Schöpfen aus dem universellen/göttlichen Bewusstsein. Ein Heiler sieht den Menschen (das Tier, die Pflanze etc.) in seiner physischen, psychischen, mentalen und kosmischen Ganzheit und Komplexität. Die Betrachtung jedes Wesens in seiner sich wechselseitig bedingenden Einheit von Körper-Geist-Seele ist Grundlage aller geistigen Heilweisen. [ … ]


Der Heiler versteht dieses universelle/göttliche Bewusstsein (Gott, die Geistige Welt, das Universum etc.) als Quelle der Heilkraft und nicht sich selbst. Heiler sind eine Art Mittler und Überträger von Energien und Informationen. Heiler sind Impulsgeber, damit sich der Patient in einen ganzheitlichen Heilungsprozess begeben kann, an dem dieser selbst aktiv beteiligt ist. Als ein solcher Mittler und Überträger schwingt der Heiler sozusagen mit. Dem Heiler kommt damit die besondere Aufgabe zu, sich selbst zu entwickeln. Nur was in ihm schwingen kann, kann auf der Erde lebendig werden. Hierin ist die ganze Vielfalt der Heilkräfte von der dichtesten Stufe (ätherisches, magnetisches Heilen) bis zur feinstofflichsten (universelle Liebe, Heilen aus dem Göttlichen), eingeschlossen. Es ist das universelle/göttliche Bewusstsein, welches im Hilfesuchenden lebendig wird und über dessen Seele, dessen ,,Höheres Selbst" die Selbstheilungskräfte anregt.

Quelle: https://www.dgh-ev.de/was-ist-geistiges-heilen.html



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